Am 12. November 1938 wurde sie erlassen, am 31. Dezember 1938 trat sie in Kraft, die „Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben“. Nur wenige Tage nach dem Pogrom mit mehreren hundert Toten und der Niederbrennung der deutschen Synagogen wurde die wirtschaftliche Existenz vieler Juden endgültig vernichtet.
In einer Presseerklärung macht Herr Dr. Martens von der Historiker-Genossenschaft eG auf die Vorgänge vor 85 Jahren aufmerksam.